Produkte und Fragen zum Begriff Kredite:
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Die Bewertung notleidender Kredite - "Distressed Assets" , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080207, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Herr, Chrysanth, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 96, Keyword: Assets; Distressed, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Bankwirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 8, Gewicht: 152, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Juli 2007 werden kontinuierlich Neuigkeiten über die Auswirkungen der Subprimekrise in den USA bekannt. Weltweit erleiden Banken Verluste in Millionen- oder Milliardenhöhe und müssen auf Grund dessen Fusionen eingehen oder werden übernommen. Durch die Finanzkrise ist das Vertrauen zwischen den Marktteilnehmern stark erschüttert. Die so entstandene Vertrauenskrise führte zu einer Illiquidität der Märkte, da sich Banken gegenseitig keine Kredite mehr gewährten. Um die Liquidität in dem amerikanischen Bankensektor zu erhöhen, senkte die amerikanische Zentralbank (Fed) den Leitzins um insgesamt 3,25% auf 2,0% , jedoch ohne größeren Erfolg. Auch die finanziellen Zuschüsse der amerikanischen Regierung in Milliardenhöhe konnten bisher nur das Schlimmste verhindern. Weltweit wird eine Rezession in den USA befürchtet, die sich drastisch auf die Weltwirtschaft auswirken könnte. Der europäische Bankensektor ist von der Subprimekrise ebenfalls betroffen. Um die Auswirkungen der Krise zu kompensieren wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Staatliche Zuschüsse sowie die Suche nach neuen Investoren konnten bedrohte Banken vor der Insolvenz bewahren. Trotz der erheblichen Auswirkungen der Finanzkrise senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins (4%) auf Grund einer hohen Inflation nicht. Die britische Zentralbank hat sich hingegen für eine Senkung des Leitzinses von 5,75% auf 5% entschieden. (Slabke, Gina)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Juli 2007 werden kontinuierlich Neuigkeiten über die Auswirkungen der Subprimekrise in den USA bekannt. Weltweit erleiden Banken Verluste in Millionen- oder Milliardenhöhe und müssen auf Grund dessen Fusionen eingehen oder werden übernommen. Durch die Finanzkrise ist das Vertrauen zwischen den Marktteilnehmern stark erschüttert. Die so entstandene Vertrauenskrise führte zu einer Illiquidität der Märkte, da sich Banken gegenseitig keine Kredite mehr gewährten. Um die Liquidität in dem amerikanischen Bankensektor zu erhöhen, senkte die amerikanische Zentralbank (Fed) den Leitzins um insgesamt 3,25% auf 2,0% , jedoch ohne größeren Erfolg. Auch die finanziellen Zuschüsse der amerikanischen Regierung in Milliardenhöhe konnten bisher nur das Schlimmste verhindern. Weltweit wird eine Rezession in den USA befürchtet, die sich drastisch auf die Weltwirtschaft auswirken könnte. Der europäische Bankensektor ist von der Subprimekrise ebenfalls betroffen. Um die Auswirkungen der Krise zu kompensieren wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Staatliche Zuschüsse sowie die Suche nach neuen Investoren konnten bedrohte Banken vor der Insolvenz bewahren. Trotz der erheblichen Auswirkungen der Finanzkrise senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins (4%) auf Grund einer hohen Inflation nicht. Die britische Zentralbank hat sich hingegen für eine Senkung des Leitzinses von 5,75% auf 5% entschieden. , Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Juli 2007 werden kontinuierlich Neuigkeiten über die Auswirkungen der Subprimekrise in den USA bekannt. Weltweit erleiden Banken Verluste in Millionen- oder Milliardenhöhe und müssen auf Grund dessen Fusionen eingehen oder werden übernommen. Durch die Finanzkrise ist das Vertrauen zwischen den Marktteilnehmern stark erschüttert. Die so entstandene Vertrauenskrise führte zu einer Illiquidität der Märkte, da sich Banken gegenseitig keine Kredite mehr gewährten. Um die Liquidität in dem amerikanischen Bankensektor zu erhöhen, senkte die amerikanische Zentralbank (Fed) den Leitzins um insgesamt 3,25% auf 2,0% , jedoch ohne größeren Erfolg. Auch die finanziellen Zuschüsse der amerikanischen Regierung in Milliardenhöhe konnten bisher nur das Schlimmste verhindern. Weltweit wird eine Rezession in den USA befürchtet, die sich drastisch auf die Weltwirtschaft auswirken könnte. Der europäische Bankensektor ist von der Subprimekrise ebenfalls betroffen. Um die Auswirkungen der Krise zu kompensieren wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Staatliche Zuschüsse sowie die Suche nach neuen Investoren konnten bedrohte Banken vor der Insolvenz bewahren. Trotz der erheblichen Auswirkungen der Finanzkrise senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins (4%) auf Grund einer hohen Inflation nicht. Die britische Zentralbank hat sich hingegen für eine Senkung des Leitzinses von 5,75% auf 5% entschieden. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080826, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Slabke, Gina, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 112, Keyword: Diplomarbeit, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Bankwirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 9, Gewicht: 174, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640143924, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und Gütermärkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der Märke zu ermöglichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist wünschenswert für Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung börsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zusätzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was für Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch für den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erfüllen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschlüsse über die Risikohöhe der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So müssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschlüsse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschlüsse nach HGB die Grundlagen für die Bewertungsverfahren bildeten. Was für Konsequenzen hat die Umstellung aber für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand? Wie also wirkt sich eine Änderung der Rechnungslegung auf das angepasste Ratingverfahren aus? Kann man der weitläufigen Meinung glauben, dass ein Abschluss nach IAS/IFRS auch ein verbessertes Ratingergebnis mit sich bringt? (Hoven, Diana)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit der Globalisierung der Kapital- und Gütermärkte. Grenzen werden aufgehoben, um die Internationalisierung der Märke zu ermöglichen. Nur unsere Rechnungslegung hinkt in dieser Betrachtung stark hinterher. Bisher erfolgt die Rechnungslegung auf Grundlage der Vorschriften des HGB. Eine internationale Vergleichbarkeit ist wünschenswert für Kapitalgeber sowie -nachfrager. Ein Schritt in diese Richtung wurde getan, indem eine EU-Verordnung börsennotierten Unternehmen die Erstellung eines konsolidierten Jahresabschlusses nach IAS/IFRS zwingend auferlegte. Des weiteren haben alle anderen Unternehmen zur Zeit ein Wahlrecht, den Abschluss zusätzlich nach IAS/IFRS aufzustellen. Aber inwieweit ist eine Umstellung für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand wirklich sinnvoll und relevant? Was für Konsequenzen bringt dieses Wahlrecht mit sich? Die EU-Verordnungen sehen auch für den Mittelstand eine Verpflichtung zum IAS/IFRS-Abschluss vor, doch eine Realisierung ist noch nicht absehbar. Neben dem Wandel der Rechnungslegung spielt auch der Wandel in der Bankenlandschaft eine wesentliche Rolle. Bedingt durch Basel II haben Kreditinstitute im Rahmen ihrer Kreditvergaben wesentliche Anforderungen zu erfüllen. So orientiert sich die Eigenkapitalunterlegung der Banken nunmehr an den Risiken der vergebenen Kredite. Durch die internen Ratings sollen Aufschlüsse über die Risikohöhe der Unternehmen geschaffen werden. Gleichzeitig sehen die Kreditinstitute sich mit dem Wandel der Rechnungslegung konfrontiert. So müssen die Ratingverfahren an IAS/IFRS Abschlüsse angepasst werden, wo doch bisher die Jahresabschlüsse nach HGB die Grundlagen für die Bewertungsverfahren bildeten. Was für Konsequenzen hat die Umstellung aber für den in dieser Arbeit betrachteten Mittelstand? Wie also wirkt sich eine Änderung der Rechnungslegung auf das angepasste Ratingverfahren aus? Kann man der weitläufigen Meinung glauben, dass ein Abschluss nach IAS/IFRS auch ein verbessertes Ratingergebnis mit sich bringt? , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090904, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hoven, Diana, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640418664, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Ostasienwissenschaften - Sektion Wirtschaft Ostasiens), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Chinas Aufnahme in die WTO Ende 2001 mit der Auflage verbunden war, den Dienstleistungssektor schrittweise für ausländische Anbieter zu öffnen, ist Ende 2006 auch die letzte "Schonfrist" für den hoch konzentrierten chinesischen Bankenmarkt ausgelaufen. Zumindest formal gesehen dürfen nun Auslandsbanken ohne Beschränkungen im Inlandsmarkt aktiv werden und stellen die einheimische Bankenwelt - insbesondere die vier großen Staatsbanken - vor neue Herausforderungen. Dabei war die Regierung im Verlauf der letzten Jahre keineswegs untätig. So haben die durchgeführten Reformen sicherlich zu attraktiveren Rahmenbedingungen im gesamten chinesischen Bankenmarkt geführt. Doch trotz der zahlreichen Fortschritte bleibt die gewählte Restrukturierungsstrategie im chinesischen Bankensystem unvollständig. Nach wie vor weisen Schlüsselindikatoren auf die bestehenden Probleme und kommenden Herausforderungen für die chinesischen Banken auf dem Weg zu einer marktwirtschaftlichen Grundorientierung hin. Aus einer Restrukturierungsperspektive heraus zählen hierzu insbesondere das weiterhin hohe Niveau notleidender Kredite, niedrige Eigenkapitalquoten und beachtliche Defizite in der Unternehmensführung. Hieran zeigt sich deutlich, dass die historischen Wurzeln des chinesischen Bankwesens nicht über Nacht abgeschüttelt werden können und die alten planwirtschaftlichen und beziehungsorientierten Verhaltensmaximen - insbesondere auf der regionalen Managementebene - weiterhin die Geschäftspolitik der großen Staatsbanken bestimmen. Doch trotz aller Probleme sollte man die Bedeutung des chinesischen Bankwesens im gesamten Transformationsprozess der VR China nicht zu gering einschätzen. Dabei hat die sicherlich zweifelhafte politische Instrumentalisierung sowie die Einbindung der Staatsbanken in die regionale und überregionale Entwicklungspolitik durchaus auch einen wichtigen Beitrag zu wirtschaftlicher Prosperität und Stabilität geleistet. Auf Grundlage dieser Perspektiven versucht der vorliegende Beitrag, der im Rahmen einer Magisterarbeit an der Ruhr - Uni Bochum verfasst wurde, den fortschreitenden Reformprozess im chinesischen Bankwesen zu fokussieren. Dabei werden insbesondere die drei Hauptreformbewegungen im Kontext der Restrukturierung, der Liberalisierung und der Regulierung eingehend thematisiert und richtungsweisende Handlungsempfehlungen für den weiteren Reformverlauf angesprochen. (Borgmann, Florian)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Ostasienwissenschaften - Sektion Wirtschaft Ostasiens), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Chinas Aufnahme in die WTO Ende 2001 mit der Auflage verbunden war, den Dienstleistungssektor schrittweise für ausländische Anbieter zu öffnen, ist Ende 2006 auch die letzte "Schonfrist" für den hoch konzentrierten chinesischen Bankenmarkt ausgelaufen. Zumindest formal gesehen dürfen nun Auslandsbanken ohne Beschränkungen im Inlandsmarkt aktiv werden und stellen die einheimische Bankenwelt - insbesondere die vier großen Staatsbanken - vor neue Herausforderungen. Dabei war die Regierung im Verlauf der letzten Jahre keineswegs untätig. So haben die durchgeführten Reformen sicherlich zu attraktiveren Rahmenbedingungen im gesamten chinesischen Bankenmarkt geführt. Doch trotz der zahlreichen Fortschritte bleibt die gewählte Restrukturierungsstrategie im chinesischen Bankensystem unvollständig. Nach wie vor weisen Schlüsselindikatoren auf die bestehenden Probleme und kommenden Herausforderungen für die chinesischen Banken auf dem Weg zu einer marktwirtschaftlichen Grundorientierung hin. Aus einer Restrukturierungsperspektive heraus zählen hierzu insbesondere das weiterhin hohe Niveau notleidender Kredite, niedrige Eigenkapitalquoten und beachtliche Defizite in der Unternehmensführung. Hieran zeigt sich deutlich, dass die historischen Wurzeln des chinesischen Bankwesens nicht über Nacht abgeschüttelt werden können und die alten planwirtschaftlichen und beziehungsorientierten Verhaltensmaximen - insbesondere auf der regionalen Managementebene - weiterhin die Geschäftspolitik der großen Staatsbanken bestimmen. Doch trotz aller Probleme sollte man die Bedeutung des chinesischen Bankwesens im gesamten Transformationsprozess der VR China nicht zu gering einschätzen. Dabei hat die sicherlich zweifelhafte politische Instrumentalisierung sowie die Einbindung der Staatsbanken in die regionale und überregionale Entwicklungspolitik durchaus auch einen wichtigen Beitrag zu wirtschaftlicher Prosperität und Stabilität geleistet. Auf Grundlage dieser Perspektiven versucht der vorliegende Beitrag, der im Rahmen einer Magisterarbeit an der Ruhr - Uni Bochum verfasst wurde, den fortschreitenden Reformprozess im chinesischen Bankwesen zu fokussieren. Dabei werden insbesondere die drei Hauptreformbewegungen im Kontext der Restrukturierung, der Liberalisierung und der Regulierung eingehend thematisiert und richtungsweisende Handlungsempfehlungen für den weiteren Reformverlauf angesprochen. , Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Ostasienwissenschaften - Sektion Wirtschaft Ostasiens), Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Chinas Aufnahme in die WTO Ende 2001 mit der Auflage verbunden war, den Dienstleistungssektor schrittweise für ausländische Anbieter zu öffnen, ist Ende 2006 auch die letzte "Schonfrist" für den hoch konzentrierten chinesischen Bankenmarkt ausgelaufen. Zumindest formal gesehen dürfen nun Auslandsbanken ohne Beschränkungen im Inlandsmarkt aktiv werden und stellen die einheimische Bankenwelt - insbesondere die vier großen Staatsbanken - vor neue Herausforderungen. Dabei war die Regierung im Verlauf der letzten Jahre keineswegs untätig. So haben die durchgeführten Reformen sicherlich zu attraktiveren Rahmenbedingungen im gesamten chinesischen Bankenmarkt geführt. Doch trotz der zahlreichen Fortschritte bleibt die gewählte Restrukturierungsstrategie im chinesischen Bankensystem unvollständig. Nach wie vor weisen Schlüsselindikatoren auf die bestehenden Probleme und kommenden Herausforderungen für die chinesischen Banken auf dem Weg zu einer marktwirtschaftlichen Grundorientierung hin. Aus einer Restrukturierungsperspektive heraus zählen hierzu insbesondere das weiterhin hohe Niveau notleidender Kredite, niedrige Eigenkapitalquoten und beachtliche Defizite in der Unternehmensführung. Hieran zeigt sich deutlich, dass die historischen Wurzeln des chinesischen Bankwesens nicht über Nacht abgeschüttelt werden können und die alten planwirtschaftlichen und beziehungsorientierten Verhaltensmaximen - insbesondere auf der regionalen Managementebene - weiterhin die Geschäftspolitik der großen Staatsbanken bestimmen. Doch trotz aller Probleme sollte man die Bedeutung des chinesischen Bankwesens im gesamten Transformationsprozess der VR China nicht zu gering einschätzen. Dabei hat die sicherlich zweifelhafte politische Instrumentalisierung sowie die Einbindung der Staatsbanken in die regionale und überregionale Entwicklungspolitik durchaus auch einen wichtigen Beitrag zu wirtschaftlicher Prosperität und Stabilität geleistet. Auf Grundlage dieser Perspektiven versucht der vorliegende Beitrag, der im Rahmen einer Magisterarbeit an der Ruhr - Uni Bochum verfasst wurde, den fortschreitenden Reformprozess im chinesischen Bankwesen zu fokussieren. Dabei werden insbesondere die drei Hauptreformbewegungen im Kontext der Restrukturierung, der Liberalisierung und der Regulierung eingehend thematisiert und richtungsweisende Handlungsempfehlungen für den weiteren Reformverlauf angesprochen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070727, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Borgmann, Florian, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 148, Fachkategorie: Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 225, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638596466, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der fremdfinanzierten Übernahme beschreibt eine Technik zur Unternehmensakquisition, die in den USA schon seit Ende der 60er Jahre bekannt ist. In Europa gelangte das Konzept zuerst in Großbritannien zu Popularität und seit den 90er Jahren auch in Deutschland. Bedingt durch den wirtschaftlichen Aufschwung und günstige Kredite zu guten Konditionen sind fremdfinanzierte Übernahmen, oder auch leveraged buyouts (LBO), zu einem elementaren Bestandteil des deutschen Beteiligungsmarktes geworden. Nahezu 1 Mio. Beschäftigte und Zuwachsraten, die deutlich über dem Bundes-durchschnitt liegen, gehen auf das Konto von Finanzinvestoren. Ebenfalls bemerkenswert ist die Effizienz dieser Branche, die größten der Branche wie Blackstone oder KKR weisen mitunter beträchtliche Renditen von über 40% auf. LBOs sind die gängigste Investitionsform dieser Privat-Equity-Gesellschaften und somit hängt das Image des LBOs unweigerlich an dem der Privat-Equity Branche und umgekehrt. Jedoch gab und gibt es immer wieder kritische Stimmen, die insbesondere das Risiko fremdfinanzierter Transaktionen unterstreichen. Des Weiteren besteht in der öffentlichen Meinung bis heute das Bild der ¿Heuschrecken¿, die Firmen aufkaufen, die Substanz entnehmen und sie dann fallen lassen. Statistische Zahlen zeigen jedoch das Gegenteil. Wie sind LBOs also zu bewerten? Steigern sie die Leistungsfähigkeit der Märkte oder sind sie kapitalistische Raubritter, die nehmen was sie bekommen können, ohne dabei jegliche soziale Verantwortung zu beachten. Ziel ist es zu klären, ob LBOs für Einzelunternehmungen, sowie für die Volkswirtschaft ein Risiko darstellen oder ob sie ein Chance sind, makro- und mikro-ökonomischen Wandel zu vollziehen. Hierzu werden im ersten Teil dieser Arbeit die Grundlagen des LBO-Konzepts erläutert, d.h. zunächst die zentralen Begriffe definiert. Es folgt ein kurzer historischer Rückblick und anschließend Einzelheiten zur Durchführung und Technik eines LBOs. Dabei wird insbesondere auf die drei Phasen Evaluation, Investition und Exit eingegangen. Der zweite Teil beginnt mit der Analyse der gegenwärtigen Situation. Es wird zunächst ein kurzer Rückblick in die letzen Jahre gegeben, sowie die Ist-Situation dargestellt. Darauf aufbauend wird der gesamtwirtschaftliche Aspekt aufgezeigt. (Sowa, Jonas)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der fremdfinanzierten Übernahme beschreibt eine Technik zur Unternehmensakquisition, die in den USA schon seit Ende der 60er Jahre bekannt ist. In Europa gelangte das Konzept zuerst in Großbritannien zu Popularität und seit den 90er Jahren auch in Deutschland. Bedingt durch den wirtschaftlichen Aufschwung und günstige Kredite zu guten Konditionen sind fremdfinanzierte Übernahmen, oder auch leveraged buyouts (LBO), zu einem elementaren Bestandteil des deutschen Beteiligungsmarktes geworden. Nahezu 1 Mio. Beschäftigte und Zuwachsraten, die deutlich über dem Bundes-durchschnitt liegen, gehen auf das Konto von Finanzinvestoren. Ebenfalls bemerkenswert ist die Effizienz dieser Branche, die größten der Branche wie Blackstone oder KKR weisen mitunter beträchtliche Renditen von über 40% auf. LBOs sind die gängigste Investitionsform dieser Privat-Equity-Gesellschaften und somit hängt das Image des LBOs unweigerlich an dem der Privat-Equity Branche und umgekehrt. Jedoch gab und gibt es immer wieder kritische Stimmen, die insbesondere das Risiko fremdfinanzierter Transaktionen unterstreichen. Des Weiteren besteht in der öffentlichen Meinung bis heute das Bild der ¿Heuschrecken¿, die Firmen aufkaufen, die Substanz entnehmen und sie dann fallen lassen. Statistische Zahlen zeigen jedoch das Gegenteil. Wie sind LBOs also zu bewerten? Steigern sie die Leistungsfähigkeit der Märkte oder sind sie kapitalistische Raubritter, die nehmen was sie bekommen können, ohne dabei jegliche soziale Verantwortung zu beachten. Ziel ist es zu klären, ob LBOs für Einzelunternehmungen, sowie für die Volkswirtschaft ein Risiko darstellen oder ob sie ein Chance sind, makro- und mikro-ökonomischen Wandel zu vollziehen. Hierzu werden im ersten Teil dieser Arbeit die Grundlagen des LBO-Konzepts erläutert, d.h. zunächst die zentralen Begriffe definiert. Es folgt ein kurzer historischer Rückblick und anschließend Einzelheiten zur Durchführung und Technik eines LBOs. Dabei wird insbesondere auf die drei Phasen Evaluation, Investition und Exit eingegangen. Der zweite Teil beginnt mit der Analyse der gegenwärtigen Situation. Es wird zunächst ein kurzer Rückblick in die letzen Jahre gegeben, sowie die Ist-Situation dargestellt. Darauf aufbauend wird der gesamtwirtschaftliche Aspekt aufgezeigt. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080429, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Sowa, Jonas, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Finanzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638040303, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Talos natürliche Kokosnussschale, umweltfreundliche Suppe, Salat, Nudeln, Reis, Obstschale, Kunsthandwerk
Willkommen in unserem Geschäft, und wir werden Ihnen ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis bieten! Artikelname: Kokosnuss-Schalenschüssel Material: Kokosnussschale Funktionen: Umweltfreundlich, feine Verarbeitung, Lebensmittelbehälter Durchmesser: 12cm - 15cm/4.7" - 5.9" (Ca.) Höhe: 4.5cm - 6.5cm/1.8" - 2.5" (Ca.) Spezifikationen: Kokosnussschalen enthalten keine schädlichen Chemikalien. Die Schalen bringen Sie vom Frühstück über das Mittag- und Abendessen bis zum Dessert. Kann verwendet werden, um Reis, Nachtisch, Süßigkeiten, Melonensamen, Trockenfrüchte und so weiter zu halten. Kann nicht beheizt und der Sonne ausgesetzt werden. Notizen: Aufgrund des Licht- und Bildschirmeinstellungsunterschieds kann sich die Farbe der Elemente geringfügig von den Bildern unterscheiden. Bitte erlauben Sie leichte Dimensionsunterschiede aufgrund unterschiedlicher manueller Messungen. Paket beinhaltet: 1 x Kokosnuss Schale Schüssel
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Wie funktionieren p2p Kredite? P2P-Kredite, auch Peer-to-Peer-Kredite genannt, ermöglichen es Einzelpersonen, Geld direkt an andere Einzelpersonen oder Unternehmen zu verleihen, ohne dass eine traditionelle Bank als Vermittler fungiert. Plattformen für P2P-Kredite bringen Kreditnehmer und -geber zusammen und übernehmen die Abwicklung des Kreditprozesses. Investoren können in verschiedene Kredite diversifizieren, um ihr Risiko zu streuen. Die Rückzahlung des Kredits erfolgt in der Regel über monatliche Raten, die Zinsen und Tilgung enthalten.
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Wie gut Online-Kredite sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Generell bieten sie oft eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung, da der gesamte Prozess online erfolgt. Zudem sind die Zinsen bei einigen Anbietern oft günstiger als bei herkömmlichen Banken. Allerdings sollte man darauf achten, dass man sich bei seriösen Anbietern informiert, um nicht Opfer von Betrug zu werden. Letztendlich kommt es also darauf an, die Konditionen der verschiedenen Anbieter sorgfältig zu vergleichen, um die bestmögliche Option für sich zu finden.
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Kann man mehrere Kredite zusammenfassen?
Ja, es ist möglich, mehrere Kredite zusammenzufassen, indem man eine Umschuldung oder Konsolidierung durchführt. Dabei werden alle bestehenden Kredite zu einem einzigen Kredit mit einem neuen Zinssatz und einer neuen Laufzeit zusammengefasst. Dies kann dazu führen, dass die monatlichen Raten reduziert werden und insgesamt weniger Zinsen gezahlt werden müssen. Es ist wichtig, die Konditionen der neuen Kreditangebote sorgfältig zu prüfen und zu vergleichen, um sicherzustellen, dass die Zusammenfassung der Kredite tatsächlich zu Einsparungen führt. Es empfiehlt sich auch, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die beste Lösung für die individuelle finanzielle Situation zu finden.
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Welche Kredite sind steuerlich absetzbar?
Welche Kredite sind steuerlich absetzbar? In der Regel sind nur bestimmte Arten von Krediten steuerlich absetzbar, wie beispielsweise Baukredite für selbstgenutztes Wohneigentum. Zinsen für Konsumkredite oder Autokredite sind in der Regel nicht steuerlich absetzbar. Es ist wichtig, sich vorab bei einem Steuerberater oder Finanzexperten zu informieren, welche Kredite in der eigenen Situation steuerlich geltend gemacht werden können. Generell gilt, dass die steuerliche Absetzbarkeit von Krediten von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Verwendungszweck des Kredits und der individuellen steuerlichen Situation.
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Kann man Kredite sofort bezahlen?
Kredite können in der Regel nicht sofort bezahlt werden, da sie in der Regel über einen längeren Zeitraum zurückgezahlt werden müssen. Die Laufzeit eines Kredits wird bei Vertragsabschluss festgelegt und die Ratenzahlungen erfolgen entsprechend diesem Zeitrahmen. Wenn man einen Kredit vorzeitig zurückzahlen möchte, kann dies je nach Vertrag mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Es ist daher ratsam, sich vorab über die Bedingungen für eine vorzeitige Rückzahlung zu informieren. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, einen Kredit durch eine größere Einmalzahlung abzulösen, um Zinsen zu sparen.